Die HSG Freiberg steht kurz vor dem Meistertitel in der Oberliga Sachsen und hat sich ein beeindruckendes Ziel gesetzt: den Aufstieg in Liga 4. Aktuell sind die Handballer der HSG Freiberg dabei, sich auf die entscheidenden Spiele im Juni vorzubereiten, obwohl sie ihre Trainingsintensität dosiert halten. Nach einem jüngsten Sieg gegen den LHV Hoyerswerda mit 29:26 plant das Team eine Feier für den Staffelsieg, was die positive Stimmung innerhalb der Mannschaft weiter anheizt. Geschäftsführer Stefan Lange hat in dieser Zeit jedoch mit einer Vielzahl stressiger Aufgaben zu kämpfen, was die Herausforderung für den Verein erhöht.
Die HSG Freiberg bleibt dabei in der Handball-Oberliga Sachsen ungeschlagen. Am 12. Januar 2025 wurde die SG Germania Zwenkau mit einem klaren 38:23 (17:10) bezwungen. Das Spiel zog rund 580 Zuschauer in die Halle, die ein eindrucksvolles Match erlebten. Der beste Torschütze des Spiels war Adrian Kammlodt, der mit 14 Treffern glänzte. Seine Mannschaftskameraden Björn Richter und Stephan Hasselbusch trugen mit jeweils sieben Toren ebenfalls zum Erfolg bei.
Dominante Leistungen und Spielerstatistiken
Die HSG Freiberg startete stark in das Match gegen Zwenkau und führte in der 12. Minute bereits mit 10:2. In der 23. Minute erhöhte Kammlodt auf 15:4, was den Gegner wenig Chancen ließ, ins Spiel zurückzukommen. Zwar gelang es Zwenkau, das Ergebnis bis zur Halbzeit etwas zu verbessern, doch in der zweiten Halbzeit waren die Freiberg-Handballer dominant. Hasselbusch setzte in der 45. Minute mit dem Tor zum 17:7 einen weiteren Akzent. Zehn Minuten vor dem Spielende traf er erneut zum 33:21, was die Überlegenheit des Teams unterstrich.
Trainer Friedrich Zenk äußerte sich im Anschluss zufrieden mit dem Spielverlauf und der Chancenverwertung seiner Spieler. Auch HSG-Manager Stefan Lange war mit der Leistung des Teams vollauf zufrieden, und die Mannschaft blickt nun optimistisch auf die verbleibenden Spiele der Saison.
Freie Presse berichtet, dass die HSG Freiberg seit dem Start der Saison 13 Spiele gewinnen konnte und somit mit 26:0 Punkten an der Tabellenspitze steht. Die Vorbereitungen auf die Relegation laufen auf Hochtouren, und die Freude über den möglichen Aufstieg ist bei Spielern und Fans gleichermaßen spürbar.
Die kommenden Wochen werden entscheidend sein, und die HSG Freiberg scheint bestens gewappnet für die Herausforderungen, die vor ihr liegen. Die Teamchemie, die hervorragenden Leistungen und die Zielstrebigkeit der Spieler lassen Positives erwarten. Es bleibt abzuwarten, ob der Traum vom Aufstieg in die nächste Liga Wirklichkeit wird.
Blick Mittelsachsen hebt hervor, dass die HSG Freiberg das Geschehen auf dem Spielfeld mit einer beeindruckenden Konsequenz dominiert und sowohl in der Defensive als auch in der Offensive eine geschlossene Mannschaftsleistung zeigt. Die nächsten Spiele könnten die Richtung für die Zukunft des Vereins maßgeblich beeinflussen.
