
Am Donnerstag, dem 6. Februar 2025, brach gegen 13 Uhr ein Feuer in einem Haus für betreutes Wohnen in der Mozartstraße in Zwickau aus. Wie tag24 berichtet, entzündete sich das Feuer in der Küche im dritten Stock des Gebäudes. Starker Rauch drang aus der betroffenen Wohnung, was eine sofortige Evakuierung der Anwohner erforderte.
Die Feuerwehr und Rettungskräfte rückten schnell an. Insgesamt waren über 30 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Planitz sowie der Berufsfeuerwehr Zwickau vor Ort, um den Brand zu löschen und die Evakuierung der Bewohner zu organisieren. In der Folgenichts konnten 13 Personen aus dem Gebäude sicher in die Freiheit gebracht werden.
Verletzte und Rettungsmaßnahmen
Bei dem Vorfall erlitten eine Bewohnerin und eine Mitarbeiterin des Hauses Rauchgasvergiftungen. Beide Personen wurden umgehend ins Krankenhaus gebracht, um dort ärztlich versorgt zu werden. Wie blick.de ergänzend berichtet, wurden die weiteren evakuierten Menschen in der gegenüberliegenden Sparkasse betreut, während die Feuerwehr die Situation unter Kontrolle brachte.
Der Brand konnte schnell gelöscht werden, jedoch ist die betroffene Wohnung nun unbewohnbar. Die Ursachen des Feuers sind bisher unklar. Die Polizei hat Ermittlungen zur Brandursache eingeleitet, und Brandursachenermittler wurden zur Unterstützung angefordert.
Fazit und Ausblick
Die Ereignisse in Zwickau werfen einen Schatten auf das Haus für betreutes Wohnen und seine Bewohner. Die schnelle Reaktion der Feuerwehr verhinderte Schlimmeres, doch bleibt die Frage nach der Brandursache und den damit verbundenen Sicherheitsmaßnahmen weiterhin offen. Die örtlichen Behörden werden die Situation prüfen, um sicherzustellen, dass ein solcher Vorfall nicht noch einmal geschieht.