Neues aus Kubschütz: Einwohnermeldeamt schließt am 15. Juli 2025!
Neues aus Kubschütz: Einwohnermeldeamt schließt am 15. Juli 2025!
Schluss mit dem Chaos rund um Passfotos! Ab dem 15. Juli 2025 wird im Einwohnermeldeamt von Kubschütz ein neuer Kurs eingeschlagen, denn ab diesem Datum kann dort ein biometrisches Passbild für nur 6,00 € direkt vor Ort angefertigt werden. Diese Neuerung fällt in eine größere Umstellung, die gerade in Deutschland in vollem Gang ist. Denn ab Mai 2025 dürfen nur noch digitale Passbilder verwendet werden. Damit setzt man auf ein sicheres System gegen Fälschungen und Manipulationen, das vor allem im Hinblick auf Morphing-Techniken wichtig ist. Tagesschau schildert, dass die Bilder nun entweder direkt in der Behörde erstellt oder über einen gesicherten Übermittlungsweg eingereicht werden müssen.
Genau aus diesem Grund bleibt das Einwohnermeldeamt am Dienstag, dem 15. Juli 2025, geschlossen, um die Technik dafür umzustellen. Wer also etwas zu erledigen hat, sollte sich den nächsten regulären Sprechtag am Donnerstag, dem 17. Juli 2025, vormerken. Wussten Sie, dass seit diesem Datum keine Papierfotos mehr akzeptiert werden? Gemeinde Kubschütz weist darauf hin, dass die Gebühr für Personen ab 24 Jahren bei 37,00 € und für jüngere Antragsteller bei 22,80 € liegt.
Die Vorteile digitaler Passbilder
Digitale Passbilder bieten eine Reihe von Vorteilen. Wie die Website Passport-Photo.online informiert, können Sie mithilfe eines Online-Passfoto-Generators ganz unkompliziert Ihre Passbilder erstellen. Die KI-gestützte Software sorgt dafür, dass das Bild in der richtigen Größe und mit einem passenden, einfarbigen Hintergrund kommt. Dabei liegt das empfohlene Fotoformat bei 35 × 45 mm mit einer Mindestauflösung von 300 dpi. Das Ergebnis? Passbilder, die alle Anforderungen erfüllen und im Handumdrehen bearbeitet werden können.
Mit dem neuen System sind nicht nur Flexibilität und schnelle Bearbeitung garantiert, sondern man hat in der Regel auch die Möglichkeit, die Bilder als professionelle Fotoabzüge nach Hause geliefert zu bekommen. Dazu kommt, dass Brillenträger ihre Gläser tragen können, aber keine Sonnenbrillen oder getönten Gläser.
Das Gesicht muss zentral platziert sein und stets einen neutralen Ausdruck haben. Informationen zu technischen Anforderungen und weiteren Details können Sie auf der genannten Seite nachlesen.
Was tun ohne Smartphone?
Für Menschen, die kein Smartphone oder keinen Internetzugang haben, gibt es eine praktische Lösung: Sie können sich gegen die bereits erwähnte Gebühr von 6 Euro im Einwohnermeldeamt fotografieren lassen. Dies ist besonders praktisch, da viele Bürgerämter auf die Gebühr verzichten, wenn ein gültiges biometrisches Foto vorgelegt wird. Tagesschau berichtet, dass Kunden weiterhin auch zu Fotografen gehen können, Wohnstätten wie dm bieten ebenfalls einen guten Service an, allerdings muss auch hier ein zertifiziertes System genutzt werden.
Die Umstellung auf digitale Passbilder bringt frischen Wind und sorgt für klare Verhältnisse. Ein guter Schritt in die Zukunft, der sowohl Antragstellern als auch den Behörden den Prozess erleichtert. Machen Sie sich rechtzeitig mit den neuen Vorschriften vertraut und vergessen Sie nicht, am 17. Juli 2025 ins Einwohnermeldeamt zu kommen – es könnte sich als äußerst positiv herausstellen!
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